Rückblicke
Freitag, 26. Juli 2024, 19 Uhr
Bild: Otto Buchegger Max Sorglos über wikipedia.de
Chormusik jüdischer Komponist_innen von Renaissance bis Gegenwart erklingt beim Konzertabend, den der Südwestdeutsche Kammerchor Tübingen zusammen mit der Schriftstellerin und Journalistin Mirna Funk gestaltet.
Das Konzert beginnt mit einem hebräischen Psalm von Salomone Rossi (ca. 1570–1630), dessen Vorbild Claudio Monteverdi war. Eine Trauerklage von Louis Lewandowski (1821–1894) aus dem 19. Jahrhundert leitet über zu Kompositionen, die Gideon Klein (1919–1945), Ilse Weber (1903–1944) und Viktor Ullmann (1898–1944) unter unvorstellbaren Bedingungen im Konzentrationslager Theresienstadt schufen.
Für die Moderne stehen Ella Milch-Sheriff (geb. 1954) und Menachem Wiesenberg (geb. 1950) aus Israel sowie Roxanna Panufnik (geb. 1968) aus London, die musikalische Brücken zwischen den Religionen baut. Außerdem erklingt mit "Die Niemandsrose" der deutschen Komponistin Felicitas Kukuck (1914–2001) die Vertonung eines Gedichts von Paul Celan.
Die Werke jüdischer Komponist_innen ergänzt Mirna Funk um Ausschnitte aus ihrem Sachbuch „Von Juden lernen“, in dem sie Theorien der jüdischen Ideengeschichte mit der Gegenwart verbindet. Gemeinsam zeigen Musik und Text: Die Liebe hat Bestand – „Love endureth“.
Mirna Funk
Südwestdeutscher Kammerchor Tübingen
Judith Mohr – Leitung
Eintritt 25 Euro
ermäßigt 12,50 Euro
Tickets auf Reservix und in allen Reservix-Vorverkaufsstellen
Samstag. 6. Juli 2024, 19 Uhr
Bild: Benjamin Nagel, CC BY-SA 3.0
Samstag, 17. Februar 2024, 20 Uhr
im Rahmen der Tübinger Motette
Karten: 12/8 €, Vorverkauf 10/6 € - reservix.de
Vorverkauf in Reutlingen: Pfarramt St. Wolfgang, Tourist Info am Marktplatz, Gea Service-Center am Burgplatz
Bild: st-wolfgang-reutlingen.drs.de
Bild: Schwester M. Faustina Niestroj - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0
Der Südwestdeutsche Kammerchor Tübingen widmet sich zur Passionszeit der biblischen Geschichte um Absalom. In drei unterschiedlichen Vertonungen aus der Renaissance (Thomas Tomkins, Thomas Weelkes) und aus dem 20. Jahrhundert (Eric Whitacre) wird der Klagegesang Davids musiziert, nachdem dieser vom Tod seines Sohnes erfahren hat.
Außerdem erklingen Werke von den Romantikern Moritz Hauptmann und Wilhelm Berger sowie von den zeitgenössischen Komponist*innen Sven-David Sandström und Stacy Garrop, die sich mit Trauer und Trost auseinandersetzen.
Samstag, 7. Oktober 2023, 20 Uhr
5. bis 11. Juni 2023
Bild: My
Bild: Julian Nyča, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Bild: Ymblanter - CC BY-SA 4.0
Bild: www.alt-katholisch.de
Samstag, 1. April 2023, 19 Uhr
Foto: Felix König, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons
Samstag, 10. Dezember 2022, 19 Uhr
Samstag, 22. Oktober 2022, 19 Uhr
Bild: My
Samstag, 14. Mai 2022, 20 Uhr
Samstag, 15. Januar 2022
20 Uhr
im Rahmen der Motette
Sonntag, 26. September 2021
16:30 Uhr
Samstag, 27. März 2021
18:00 und 20:00 Uhr
Samstag, 28. September 2019
19:45 Uhr
Sonntag, 29. September 2019
18 Uhr
Samstag, 19. Oktober 2019
Dienstag, 25. Februar 2020
20 Uhr
Donnerstag, 27. Februar 2020
19 Uhr
Samstag, 29. Februar 2020
17 Uhr
Foto St. Canisius: Stefan Müller - Zwinglikirche: Regani - Eigenes Werk, Gemeinfrei, Link - Nikolaikirche: Von Konstantindegeer - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Link
Samstag, 7. Dezember 2019
18 Uhr
Sonntag, 8. Dezember 2019
18 Uhr
Samstag, 4. Mai 2019
19 Uhr
Sonntag, 5. Mai 2019
18 Uhr
Sonntag, 26. September 2021
vorauss. 16:30 Uhr